Psychotherapie und Psychologie
Der Begriff Psychotherapie ist eine Sammelbezeichnung für verschiedenste psychologische Behandlungsmethoden mit den unterschiedlichsten theoretischen und praktischen Grundlagen.
Wir bieten Ihnen eine Auswahl an verschiedenen Methoden an, die Ihnen die Möglichkeit geben Ihren Methodenkoffer individuell zu füllen.
Die Ganzheitliche Psychotherapie Ausbildung besteht aus zwei Teilen.
Im theoretischen Teil 1 vermitteln wir die prüfungsrelevanten Inhalte rund um Psychiatrie und Psychotherapie, an dessen Ende ein intensives mündliches Prüfungstraining steht und somit die Teilnehmer bestens auf die amtsärztliche Überprüfung vorbereitet.
Im praktischen Teil 2 erlernen die Teilnehmer die Anwendung wesentlicher methodischer Ansätze aus Psychotherapie, Beratung und Coaching.
Teil 1 und 2 der Ausbildung zusammen bilden eine fundierte, umfassende und zertifizierte Voraussetzung für den Berufsstart in die psychotherapeutische Arbeit.
Eine modular aufgebaute Fortbildungsreihe mit 7 Modulen, die flexibel gebucht werden können, befasst sich mit Psychotraumatologie, den Diagnosekriterien, dem Thema Selbstfürsorge und professionelle Nähe/Distanz, setzt sich mit den Sorgen und Ängsten der Angehörigen der Betroffenen auseinander, den Besonderheiten der kindlichen Entwicklung in Kombination mit traumatisierenden Erfahrungen, Entwicklungstrauma und dem Prinzip der Übertragung und Gegenübertragung. Ein Praxiswochenende, an dem die verschiedenen Methoden trainiert werden und die Teilnehmer in Eigen- und Gruppenreflexion gehen und sich selbst erproben, bildet den Abschluss dieser reichhaltigen Fortbildungsreihe. Eine Bereicherung des Methodenkoffers eines jeden Therapeuten oder Coachs.
Die Aufgabe der (Team-)Führung ist es, den Rahmen zu schaffen, in dem Teammitglieder die Grenzen der eigenen Perspektive überwinden und sich auf ein gemeinsames Arbeiten und Denken einlassen können und sich somit die Fähigkeit der einzelnen Teammitglieder entfalten können. Das ist der Erfolgsfaktor für ein synergetisches Team. Gerade bei Veränderungsprozessen ist das GRPI-Modell in diesem Zusammenhang ein wertvolles Werkzeug.
Anders als in der Homöopathie, in der das sogenannte Simile-Prinzip herrscht, welches besagt, dass eine Behandlung von Gleichem mit Gleichem die beste Wirkung erzielt, sollen Blütenessenzen als positive Gegenpole ausgleichend auf seelische Disharmonien wirken. Sei es bei Angst vor einer Prüfung, bei anhaltender oder akuter Überforderung, bei Flugangst oder zur Behandlung von seelischen Unruhezuständen: Für jeden erdenklichen Gemütszustand gibt es spezielle Blüten, die Sie entweder einzeln oder kombiniert verwenden können. Je nach Symptomen und Beschwerden können auch individuelle Mischungen aus Bachblüten selber zusammengestellt werden, die exakt auf Ihre jeweilige Gefühlssituation zugeschnitten sind.
An zwei Wochenenden lernen Sie in dieser Fortbildung einen sicheren, empathischen Umgang mit onkologischen Patienten. Durch Basiswissen über die häufigsten Krebserkrankungen und deren Behandlungsmöglichkeiten, so wie Nebenwirkungsprophylaxe, Gesprächsführung und die verschiedenen Phasen der Krankheitsverarbeitung erhalten Sie wertvolles Fachwissen, mit dem Sie Ihre Patienten besser verstehen und beraten können. Zusätzlich erhalten Sie einen Einblick in den Bereich der psychoonkologischen Interventionen wie zum Beispiel Krisenintervention, Entspannungsverfahren, Achtsamkeit, Resilienz und Ressourcenaktivierung.
Das Gesicht ist die Blüte des Menschen und zeigt an, wie es diesem geht! Mit Hilfe der Zeichen im Gesicht lassen sich Lebenswege, Spuren der Persönlichkeit und gesundheitliche Dispositionen entdecken. Lernen Sie in dieser Fortbildung alle wesentlichen Faktoren der Psychophysiognomik kennen und anwenden.