Schädelakupunktur
Chinesische Schädelakupunktur (Tou Zhen)
In der VR China vor allem durch den Neurochirurgen Jia Shuenfa Ende der 60er Jahre entwickelt.
Theoretische Grundlage: Westlich anatomisch topographische bzw. neuro-physiologische Korrelation zwischen Hirnrindenarealen und in der Kopfschwarte liegenden Schädelakupunkturstellen (ca. 1 cm breite streifenförmige Gewebebezirke). Es werden folgende Krankheiten besprochen: Parkinsonsche Krankheit, Multiple Sklerose und Tinnitus.
Schädelakupunktur nach Yamamoto
Der japanische Chirurg, Gynäkologe und Anästhesist Toshikatsu Yamamoto entdeckte Ende der 60er- Jahre ein neues Somatotop am Schädel. Von einem durch Zufall gefundenen Punkt ausgehend, fand er in der Folgezeit weitere Punkte, die schließlich die Abbildung des menschlichen Organismus mit der Anatomie seines Bewegungsapparates und seines
Meridiansystems an beiden Seiten des Schädels ergaben.
Bei Martin Schemmel steht das praktische Üben jederzeit im Vordergrund. Damit ergibt sich auch für den täglichen Gebrauch in der Praxis die sofortige Einsatzmöglichkeit!
Teilnahmevoraussetzungen: Ausbildung in TCM oder Ohrakupunktur
Dozent

Martin Schemmel
Kursdaten
Termine:
In Planung.
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Uhrzeit:
Tag 1: 09:00 bis 17:00 Uhr
Tag 2: 09:00 bis 14:00 Uhr
Kosten:
221 Euro einschl. E-Skript
Papierskript 8 €